… Eine solche Versorgung kann therapiebegleitend oder bei nicht mehr therapie- und kompensierfähiger Inkontinenz als alleinige pflegerische Maßnahme erforderlich sein. Aus medizinisch-pflegerischer Sicht genügt es dabei keineswegs, den Betroffenen mit irgendeinem Inkontinenzhilfsmittel zu versorgen, und gerade Pflegekräfte kennen aus praktischer Erfahrung die Folgen qualitativ minderwertiger Produkte: Hautirritationen bis hin zur IAD oder sogar zum Dekubitus, aber auch erfolglose Bemühungen um die Rehabilitation des Betroffenen, weil dieser sich mit dem Produkt nicht wohlfühlt. … Weitere wichtige Erwartungen betreffen den Tragekomfort, die einfache Handhabung und die Diskretion der Produkte, aber auch kompetente Informationen zum Umgang mit den Produkten. Dass solche Qualitätskriterien bei HARTMANN längst Standard sind, zeigt sich am Beispiel MoliCare Premium Slip super plus: 3-lagiger Saugkörper mit hydrophobem Verteilervlies, Saugkern aus Zellstoff und Superabsorbert (SAP) und zusätzlicher Zellstofflage zur Stabilisation nimmt Flüssigkeit schnell auf, speichert sie sicher im Saugkörper, hält die Haut trocken und verhindert Rücknässung Integrierter Geruchsneutralisierer für diskretes Tragen Erhöhter Auslaufschutz durch Bündchensystem mit Z-Cuffs Raschelarme, weiße und textilartige Außenseite für höchsten Tragekomfort Luftdurchlässige Seitenvliese für trockene, gesunde Haut Erfahren Sie hier mehr über Inkontinenz Slips von HARTMANN Inkontinenzassoziierte Dermatitis (IAD) Bei der IAD handelt es sich um eine Entzündung der Haut in der perinealen Region (Bereich des Beckenausgangs, Genitalorgane, Damm, After), die durch wiederholten Kontakt mit Feuchtigkeit und / oder den aggressiven Zersetzungprodukten von Stuhl und Urin hervorgerufen wird. … Lesen Sie mehr über IAD Lesen Sie mehr Inkontinenzversorgung: mehr als ein Pflegeproblem Inkontinenzversorgung: mehr als ein Pflegeproblem Inkontinenzversorgung mehr als ein Pflegeproblem Immer mehr Menschen sind mit dem Problem Inkontinenz konfrontiert. …