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… Bis in die 1960er Jahre war Händedesinfektion in der Klinik ein aufwändiger Prozess – teilweise nicht wirksam genug und schädlich für die Haut. So desinfizierten sich Ärzte bei Visiten die Hände lediglich in einer Schüssel mit formalinhaltiger Lösung. … So begann das Forscherteam der BODE Chemie – auf Anregung des Hamburger Herzchirurgen Peter Kalmár – mit der Entwicklung eines komplett neuen Produktes. Man kam zu dem Schluss, dass Alkohol das einzige ausreichend effektive Mittel zur Desinfektion der Hände ist. … Des Weiteren entschied sich das Team, einen ausgeklügelten Pflegekomplex aus rückfettenden und feuchtigkeitsspendenden Stoffen hinzuzufügen. Die einzelnen Komponenten wurden schließlich zusammengeführt – und das erste Händedesinfektionsmittel zum Einreiben war entstanden. …
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