… B. mithilfe einer kontinuierlich geführten Dokumentation Lesen Sie mehr Durchführung und kontinuierliche Umsetzung des Maßnahmenplans bzw. Koordinierung der multidisziplinären Behandlung z. B. durch Ärzte und Physiotherapeuten Lesen Sie mehr Planung bewohnerindividueller Ziele und Maßnahmen zur Förderung der Harnkontinenz und zur Vermeidung von Beeinträchtigungen Lesen Sie mehr Beratung Betroffener bzw. pflegender Angehöriger zur Vorbeugung, Beseitigung, Verringerung oder Kompensation von Harninkontinenz (auch Beratung zur Anwendung aufsaugender Inkontinenzprodukte) Lesen Sie mehr Differenzierung der Einschätzung z. … Hinweise zum Führen des Protokolls: Werden Inkontinenzeinlagen benutzt, ist zu notieren, ob die Einlage zum Zeitpunkt des Toilettengangs trocken oder nass war. Die Häufigkeit der Inkontinenzepisoden lässt Rückschlüsse auf Schweregrad und Form der Inkontinenz zu, z. … Die Menge des abgehenden Urins ist möglichst exakt zu bewerten, weil daraus Erkenntnisse über Blasenfüllmenge, Restharn und Detrusortätigkeit gewonnen werden können. Wichtig ist auch festzustellen, wie viel ein Bewohner trinkt und wann er die Mengen trinkt. …